Band

ZEN ZEBRA

Marv Endt (Voice)
Eric Badstübner (Guitar)
Benjamin Schmidt (Guitar)
Lars Wollmann (Bass)
Aron Schulze (Drums)

ZEN ZEBRA wurde 2007 gegründet von Marv Endt, Eric Badstübner, Benjamin Schmidt, Stefan Chüo und Johnny Cotta. Nach Konzerten in Deutschland, einer Georgien/Armenien-Tour und Support-Touren mit KRIEGER und der US-amerikanischen Band THE UNDERWATER veröffentlichen sie 2009 die EP „Take back the Reins Apollo“ in Eigenregie. Sie spielen knapp 200 Konzerte und Festivals in Deutschland und der Schweiz, u.a. mit LIFE OF AGONY, BLACKMAIL, CASPIAN und EMIL BULLS, veröffentlichen ihr erstes Musikvideo zu „Minus Me“, mit dem sie beim Contest „MTV Rookie“ auf den dritten Platz landen und absolvieren einige Gigs als Akustik-Projekt, bei denen sie die eigenen Songs im latein-amerikanischen Stil interpretieren, bevor sie im TONSTUDIO 45 ihren ersten Longplayer „Awaystation“ aufnehmen. Das Album wird von KURT EBELHÄUSER produziert und im August 2012 via 45RECORDS / SOULFOOD als CD, LP und Digital veröffentlicht. Anschließend spielt ZEN ZEBRA eine 21-Konzerte-ReleaseTour in Deutschland und der Schweiz und veröffentlicht ein Musikvideo zur ersten Single „Lake Lauer“. Anfang 2013 folgt Release und Video der 2. Single "The Hypnagogic State", im Anschluß geht die Band ein weiteres Mal auf eine ausgedehnte Konzertreise, spielt Support-Shows für HARMFUL und für BLACKMAIL und tourt u.a. mit THE HIRSCH EFFEKT.

Ehemalige Mitglieder:
Johnny Cotta (Drums) 2007 - 2012
Stefan Heinrich (Guitar) 2009 - 2012
Max Weißenfels (Bass) 2010 - 2011

Presse-Info (PDF)

  • "Ein fulminantes Album wie eine Achterbahnfahrt mit Höchstgeraden an Dynamik und Komplexität, mit Härte und großen Melodien."

    Flight13
  • "Mehr Melodie, mehr Power, mehr Hamonie geht nicht – eine Urgewalt."

    beatblogger.de
  • "Zwei Drittel Sehnsucht, ein Drittel Wut."

    VISIONS
  • "Mörderteil! Eine fette Überraschung."

    musikreviews.de
  • "Überwältigende Intensität und Dramatik."

    Warschauer
  • "Die insgesamt elf Songs dürften so manch illustre Szene-Kollegen aus hiesigen Gefilden vor Neid erblassen lassen."

    laut.de
  • "Keine seichte Kost, keine „ich höre gerne Radio“-Musik, im Gegenteil, sie ist so berührend, dass es teilweise wehtut."

    valve-magazine.de
  • "Geheimtipp war gestern, Zen Zebra ist heute."

    FUZE Magazine
  • "Ein Album, in das man sich reinfuchsen muss, aber auch sollte."

    Rock Hard
  • "Erfrischend ehrlich und überraschend treffsicher."

    SLAM Magazine
  • "Fast so schlecht wie The Hirsch Effekt."

    User im Plattentests.de-Forum